2021 Ford Maverick Bedienungsanleitung

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Ford Maverick (Ford Maverick) – Pickup-Truck der Klasse „K4“ mit Front- oder Allradantrieb. Die erste Generation des Modells. Die Premiere des Autos fand am 8. Juni 2021 statt. Anlässlich der Einführung des kompaktesten Pickups seiner Produktpalette vergleicht Ford in seiner Pressemitteilung den Kraftstoffverbrauch des Maverick mit dem Honda Civic, einem Fließheckmodell, das bei den ersten Wahlen die erste Wahl war. Zeitkäufer in den USA seit Jahren. Das Unternehmen sieht im Maverick eine Zielgruppe für junge Menschen, die sich noch nicht für ihr erstes Fahrzeug entschieden haben, sowie für Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die ein praktisches Auto suchen, aber keinen großen Pickup benötigen. Maverick ist wirklich bescheiden in der Größe (nach den Maßstäben der amerikanischen Klasse): Bei einem Radstand von 3076 mm hat er eine Gesamtlänge von 5073 mm. Das Auto hat eine Monocoque-Karosserie, keinen Rahmen: Es basiert auf der C2-Plattform, die dem Ford Bronco Sport und dem Ford Focus zugrunde liegt. Dementsprechend sind die Ladeeigenschaften des Wagens recht bescheiden (wiederum gemessen an den Maßstäben der Klasse): bis zu 680 kg, bei einer Flexbed-Ladeflächenlänge von 1382 mm. Allerdings hat Ford alle Anstrengungen unternommen, um die Bedienung zu vereinfachen: Es gibt Scharniere, Taschen, Nischen zum Einbau von Trennwänden, 12-Volt- und 110-Volt-400-Watt-Steckdosen (optional). Auch beim Innenraum wurde laut Hersteller Wert auf Praktikabilität gelegt. Beispielsweise verfügen die Armlehnen an den Türen über Öffnungen, sodass dort eine Literflasche Platz findet. In der Kabine sind verschiedene Nischen verstreut (sogar in der Nähe des 8-Zoll-Touchscreens gibt es zwei davon), und unter der hinteren Reihe befindet sich ein Fach für voluminöseres Gepäck. Wenn wir über die Frontplatte in Bezug auf Standardfunktionen sprechen, kann Maverick als Träger traditioneller, bewährter Lösungen bezeichnet werden: Das Armaturenbrett ist analog, das Lenkrad verfügt über harte Tasten sowie die Klimaanlage (ein oder zwei). -Zone) werden Lüftungsschlitze in den üblichen Formen hergestellt, auch wenn sie optional mit hellen Einsätzen verdünnt werden können. Die einzige Ausnahme bildet das Getriebesteuergerät, das in Form einer Unterlegscheibe ausgeführt ist. Eigentlich werden zwei Boxen angeboten: ein Variator für einen Standard-Hybrid-Einbau und eine Achtgang-Hydromechanik für einen Benzin-Turbo-Vier. Das erste Kraftwerk besteht aus einem 2,5-Liter-Saugmotor im sparsameren Atkinson-Zyklus (164 PS, 210 Nm), einem Elektromotor (128 PS und 235 Nm) und einer kleinen Batterie (1,1 Kilowatt). Der vom Hersteller angegebene Verbrauch liegt in der Stadt bei 5,6 l/100 km und auf der Autobahn bei 7,1 l/100 km. Der Antrieb für einen solchen Pickup erfolgt ausschließlich vorne. Vorderrad- und Allradantriebsversionen sind dem optionalen 2,0-Liter-EcoBoost vorbehalten, der 253 PS leistet. Mit. und 376 Nm Drehmoment. Für Pickups, die mit diesem Motor ausgestattet sind, sind 4K-Anhängerpakete verfügbar (ein solches Auto kann bis zu 1814 kg ziehen, gegenüber 907 bei der Standardversion) und FX4 (Offroad-Modifikationen: entsprechende Reifen, Unterbodenschutz, verstärkte Federung, zusätzliche Fahrelektronikmodi). ). In der Basisversion ist das Auto mit einem automatischen Notbremssystem und einer automatischen Scheinwerferschaltung, gegen Aufpreis für den Maverick-Pickup, einer adaptiven Geschwindigkeitsregelung, einem Spurhaltesystem, einer Überwachung des toten Winkels und einem Hinderniswarner beim Rückwärtsfahren ausgestattet stehen zur Verfügung.

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